14. Weiberfasching des WCV

8. Februar 2018

Wieder einmal hieß: Rollentausch beim WCV. Nicht nur die Männer des Männerballetts und die Waschweiber tauschten ihre Rollen und wurden zur Prinzengarde (Männerballett) und zum weiblichen Elferrat. Auch unser Prinzenpaar verwandelte sich. Aus Prinz Thomas wurde Ihre Lieblichkeit, Prinzessin Conchita die 1. von der Wurst und aus Prinzessin Birgit wurde Prinz Karl der 1. vom Lagerfeld.

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So zogen die Akteure des mittlerweile 14. Weiberfasching des WCV unter dem Beifall der närrischen Weiber in das restlos ausverkaufte Wechselburger Schützenhaus ein. Mit einer kurzen Marscheinlage bildete die Prinzengarde - verkleidet als Schotten - das Spalier für den weiblichen Elferrat und das Prinzenpaar. Nach der offiziellen Begrüßung durch Karina Baronius verlas Prinz Karl der 1. die Gesetze des Abends.

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Danach kam es zu einem ersten Höhepunkt an diesem Weiberfaschingsabend. Der Vergabe der höchsten Auszeichnung beim Wechselburger Weiberfasching: Das Großkreuz des weiblichen Elferrates. In einer geheimen Sitzung aller bisherigen Träger dieses Ordens wurde das Mitgründungsmitglied der Waschweiber, Kathrin Pfefferkorn, für würdig befunden, diese hohe Auszeichnung zu tragen.

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Zum Abschluss des offiziellen Teiles der Veranstaltung gab es noch ein Leckerbissen für das närrische Weibsvolk im Saal. Die Prinzengarde zeigte, wie vor vielen Jahren der schottische Stepptanz (bekannt z.B. aus "Lord of the Dance") entstanden ist. Eine wichtige Rolle dabei spielte ein Dixi (welches extra in den Saal gebracht wurde). Jeder (Man) kann sich vorstellen, wie es einem mit einem dringenden Bedürfnis geht, wenn die Toilette ständig besetzt ist. Zuerst betraf dies nur einen Schotten. Als dieser endlich ins Dixi durfte, kam gleich eine große Gruppe Schotten, die alle gleichzeitig das gleiche Bedürfnis hatten. Die Begeisterung bei den Frauen im Saal war so groß, dass gleich noch eine Zugabe gefordert wurde.

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Der nächste Programmhöhepunkt war der Auftritt unserer Funkengarde. Extra für den Auftritt zum Weiberfasching hatten Sie sich alle Kostüme als ältere Damen verkleidet.

Die Einleitung für diesen Programmpunkt (und auch für alle anderen) wurden von Karina Baronius und Jessica Pester dargeboten. Sie traten als ein älteres Ehepaar auf, die "es" noch einmal machen wollten. Das heißt, er wollte und sie nicht. Am Ende stellte es sich heraus, dass sie nur ein gemeinsames Lied singen wollten.

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Mit extra für diesen Auftritt geänderter Musik kamen die Mädchen der Funkengarde mit ihren Rollatoren in den Saal. Was diese "Omas" dann aufs Parkett legten, riss die Frauen im Saal wahrlich von den Plätzen.

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Den dritten Programmteil eröffneten Karina und Jessica als französische Körper-Künstler. Unter anderem wurde DJ Axel in die Saalmitte gerufen. Er sollte sich auf ein Buch stellen. Der Künstler (Karina) gab diesem Kunstwerk den Namen "Ein Esel, wie er im Buche steht". Und natürlich wurde ihm bei dieser Gelegenheit auch gleich noch seine Krawatte abgeschnitten (die selbe Prozedur wie jedes Jahr).

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Im dritten Programmteil trat das Männerballett mit einem ihrer beiden Tänze aus den Faschingsveranstaltungen der 47. Saison auf. Auch hier forderten die Frauen im Saal natürlich wieder eine Zugabe.

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Der nächste Programmhöhepunkt wurde von den Waschweibern selbst gestaltet. Nachdem sie ja schon zur 41. Saison live gesungen hatten, wollten sie dieses in diesem Jahr wiederholen.  In der Einleitung hierzu präsentierten sich Karina und Jessica als trauernde Witwen. Und auch der Auftritt der Waschweiber besang dieses Thema: "Wieder mal sind wir zu haben, wieder mal sind wir allein." Der Beifall des Publikums hat gezeigt, was für ein toller Auftritt es gewesen ist.

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Dann war es Zeit für den Höhepunkt des Abends. Wie bereits in den letzten Jahren wurde dieser Programmteil durch unsere "Jungen Wilden" gestaltet.

Bei der Einleitung durch Karina und Jessica traten diese als Wissenschaftler und sein Gehilfe auf. Dabei ging es um die praktische Nutzung einer neu erfundenen Zeitmaschine. Die Reise startete ins Jahr 1940.

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Die Jungen Wilden tanzten sich von den 40ern (Swing) über die 50er (Elvis Presley), die 60er (Quincy Jones), die 70er (Bee Gees), die 80er (Kenny Loggins), bis in die 90er (Run DMC). Begannen die ersten zwei mit dem Swing der 40er, kam dann zu jedem neuen Jahrzehnt ein weiterer Akteur hinzu, der als Vortänzer (gemeinsam mit allen Anderen) die Musik und ein Tanzrichtung dieses Jahrzehntes darstellten.

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Der Abschluss war dann der Tanz von allen nach einem Titel der ItaloBrothers. Dieser wurde durch eine tolle Schwarzlicht-Präsentation eingeleitet. Dazu mussten sich alle hinter einem schwarzen Vorhang in wenigen Sekunden in weiße Hosen und Trikots umziehen. Die närrischen Weiber standen schier auf den Bänken. Und natürlich mussten auch die Jungen Wilden eine Zugabe geben.

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Auf der Tanzfläche ging es dann noch lange weiter. Es war wieder einmal ein gelungener Abend und man kann jetzt schon gespannt sein, was für Auftritte es zum 15. Weiberfasching geben wird.


Zu Erinnerung an diesen schönen Abend hier noch die Bilder vom 14. Weiberfasching des WCV:

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Und für alle Vereinsmitglieder hier noch mehr Bilder, auch von den Zeiten zwischen den Auftritten im Vereinszimmer:

4. Faschingsveranstaltung

10. Februar 2018

Auch von dieser Veranstaltung gibt es wieder nur ein paar Bilder, die nur für unsere Vereinsmitglileder sichtbar sind.

 

1. Faschingsveranstaltung der 47. Saison des WCV

20. Januar 2018

 

Hier die Bilder von der Sonntagsnachmittagsveranstaltung beim WCV.

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Für eingeloggte Vereinsmitglieder gibt es hier noch eine Menge Bilder zusätzlich:

FunkenCup 2018

24. Februar 2018

DSC 1475Knapp zwei Wochen nach dem eigentlichen Faschingsende war es wieder soweit: In Rochlitz fand der FunkenCup statt. Unsere Funkengarde war auch wieder mit dabei. Die letzten drei Jahre waren für uns ja sehr erfolgreich. 2015: 1. Platz, 2016: 3. Platz und 2017: 1. Platz. Da konnte man gespannt sein, wie es dieses mal ausgehen würde.

Angetreten waren sieben Mannschaften aus sechs Vereinen (Dürweitschen kam mit zwei Garden zum FunkenCup). Für unseren Verein war unser Vieze Silvio Dost als Kampfrichter in der Jury. Er hatte für unsere Funkengarde den dritten Platz gezogen bzw. ertrunken. Den jedes Jurymitglied musste ein Glas Tequila trinken, auf dessen Boden die Startnummer der Mannschaft abzulesen war. Weil Tequila nichts für unseren Silvio ist, gab es extra für ihn ein Glas Kirchlikör zum Nachspülen.

Traditionell beim FunkenCup ging es nicht ganz pünktlich los. Dieses Mal war es nur etwas mehr als eine halbe Stunde Verspätung. Die Zeit wurde dann wieder nach hinten verschoben, indem man nach dem Wettkampf die Tanzrunden lange genug ausgeweitet hat. Aber das nur am Rande.

Nachdem unsere Funkengarde ihren Auftritt absolviert hatte, hatten wir durch Mitrechnen ganz schnell herausgefunden, dass unsere Mädchen vorerst einmal in der "Sieger-Box" platznehmen mussten. Zumindest nach dem internen Mitrechnen war dies auch bis zum Ende so. Nur, hatten wir uns vielleicht doch verrechnet? Wie schon gesagt, nach endlos scheinenden Tanzrunden kam es zur Siegerehrung. Und wirklich: Unsere Funkengarde konnte den Titel vom vergangenen Jahr erfolgreich verteidigen. Super!

 

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3. Faschingsveranstaltung

3. Februar 2018

 

Hier die Bilder von der 3. Faschingsveranstaltung beim WCV.

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Für eingeloggte Vereinsmitglieder gibt es hier noch eine Menge Bilder zusätzlich:

Sonntagnachmittagsveranstaltung

4. Februar 2018

Zu dieser Veranstaltung konnten wir auch unser Ehrenmitglied Gunter Köhler begrüssen.

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Die Besonderheit dieser Veranstaltung ist ja seit vielen Jahren, dass nicht nur unsere Senioren zu dieser Veranstaltung kommen. Auch viele Familien mit ihren Kindern sind gern gesehene Gäste. Dies wird verstärkt von den jungen Familien unserer Vereinsmitglieder genutzt. Und das ist natürlich ist vor allem beim anschließenden Tanz immer auch eine Gratwanderung. Denn tanzende Senioren und herumtobende kleine Kinder bieten schon etwas Konfliktpersonal. Diese Mal ist alles Gut gegangen. Doch für die nächsten Jahre müssen wir uns um klare Regularien kümmern. Denn, wenn erst einmal etwas passiert ist, ist es zu spät.

Am Ende war es für alle Anwesende - egal, ob närrische Gäst jeden Alters als auch für uns als Vereinsmitglieder ein wunderschöner Nachmittag.


Hier die Bilder von der Sonntagsnachmittagsveranstaltung beim WCV.

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Für eingeloggte Vereinsmitglieder gibt es hier noch eine Menge Bilder zusätzlich:

14. Weiberfasching des WCV

8. Februar 2018

DSC 0877Wieder einmal hieß: Rollentausch beim WCV. Nicht nur die Männer des Männerballetts und die Waschweiber tauschten ihre Rollen und wurden zur Prinzengarde (Männerballett) und zum weiblichen Elferrat. Auch unser Prinzenpaar verwandelte sich. Aus Prinz Thomas wurde Ihre Lieblichkeit, Prinzessin Conchita die 1. von der Wurst und aus Prinzessin Birgit wurde Prinz Karl der 1. vom Lagerfeld.

So zogen die Akteure des mittlerweile 14. Weiberfasching des WCV unter dem Beifall der närrischen Weiber in das restlos ausverkaufte Wechselburger Schützenhaus ein. Mit einer kurzen Marscheinlage bildete die Prinzengarde - verkleidet als Schotten - das Spalier für den weiblichen Elferrat und das Prinzenpaar. Nach der offiziellen Begrüßung durch Karina Baronius verlas Prinz Karl der 1. die Gesetze des Abends.

Danach kam es zu einem ersten Höhepunkt an diesem Weiberfaschingsabend. Der Vergabe der höchsten Auszeichnung beim Wechselburger Weiberfasching: Das Großkreuz des weiblichen Elferrates. In einer geheimen Sitzung aller bisherigen Träger dieses Ordens wurde das Mitgründungsmitglied der Waschweiber, Kathrin Pfefferkorn, für würdig befunden, diese hohe Auszeichnung zu tragen.

Zum Abschluss des offiziellen Teiles der Veranstaltung gab es noch ein Leckerbissen für das närrische Weibsvolk im Saal. Die Prinzengarde zeigte, wie vor vielen Jahren der schottische Stepptanz (bekannt z.B. aus "Lord of the Dance") entstanden ist. Eine wichtige Rolle dabei spielte ein Dixi (welches extra in den Saal gebracht wurde). Jeder (Man) kann sich vorstellen, wie es einem mit einem dringenden Bedürfnis geht, wenn die Toilette ständig besetzt ist. Zuerst betraf dies nur einen Schotten. Als dieser endlich ins Dixi durfte, kam gleich eine große Gruppe Schotten, die alle gleichzeitig das gleiche Bedürfnis hatten. Die Begeisterung bei den Frauen im Saal war so groß, dass gleich noch eine Zugabe gefordert wurde.

Der nächste Programmhöhepunkt war der Auftritt unserer Funkengarde. Extra für den Auftritt zum Weiberfasching hatten Sie sich alle Kostüme als ältere Damen verkleidet.

Die Einleitung für diesen Programmpunkt (und auch für alle anderen) wurden von Karina Baronius und Jessica Pester dargeboten. Sie traten als ein älteres Ehepaar auf, die "es" noch einmal machen wollten. Das heißt, er wollte und sie nicht. Am Ende stellte es sich heraus, dass sie nur ein gemeinsames Lied singen wollten.

Mit extra für diesen Auftritt geänderter Musik kamen die Mädchen der Funkengarde mit ihren Rollatoren in den Saal. Was diese "Omas" dann aufs Parkett legten, riss die Frauen im Saal wahrlich von den Plätzen.

Den dritten Programmteil eröffneten Karina und Jessica als französische Körper-Künstler. Unter anderem wurde DJ Axel in die Saalmitte gerufen. Er sollte sich auf ein Buch stellen. Der Künstler (Karina) gab diesem Kunstwerk den Namen "Ein Esel, wie er im Buche steht". Und natürlich wurde ihm bei dieser Gelegenheit auch gleich noch seine Krawatte abgeschnitten (die selbe Prozedur wie jedes Jahr).

Im dritten Programmteil trat das Männerballett mit einem ihrer beiden Tänze aus den Faschingsveranstaltungen der 47. Saison auf. Auch hier forderten die Frauen im Saal natürlich wieder eine Zugabe.

Der nächste Programmhöhepunkt wurde von den Waschweibern selbst gestaltet. Nachdem sie ja schon zur 41. Saison live gesungen hatten, wollten sie dieses in diesem Jahr wiederholen.  In der Einleitung hierzu präsentierten sich Karina und Jessica als trauernde Witwen. Und auch der Auftritt der Waschweiber besang dieses Thema: "Wieder mal sind wir zu haben, wieder mal sind wir allein." Der Beifall des Publikums hat gezeigt, was für ein toller Auftritt es gewesen ist.

Dann war es Zeit für den Höhepunkt des Abends. Wie bereits in den letzten Jahren wurde dieser Programmteil durch unsere "Jungen Wilden" gestaltet.

Bei der Einleitung durch Karina und Jessica traten diese als Wissenschaftler und sein Gehilfe auf. Dabei ging es um die praktische Nutzung einer neu erfundenen Zeitmaschine. Die Reise startete ins Jahr 1940.

Die Jungen Wilden tanzten sich von den 40ern (Swing) über die 50er (Elvis Presley), die 60er (Quincy Jones), die 70er (Bee Gees), die 80er (Kenny Loggins), bis in die 90er (Run DMC). Begannen die ersten zwei mit dem Swing der 40er, kam dann zu jedem neuen Jahrzehnt ein weiterer Akteur hinzu, der als Vortänzer (gemeinsam mit allen Anderen) die Musik und ein Tanzrichtung dieses Jahrzehntes darstellten.

Der Abschluss war dann der Tanz von allen nach einem Titel der ItaloBrothers. Dieser wurde durch eine tolle Schwarzlicht-Präsentation eingeleitet. Dazu mussten sich alle hinter einem schwarzen Vorhang in wenigen Sekunden in weiße Hosen und Trikots umziehen. Die närrischen Weiber standen schier auf den Bänken. Und natürlich mussten auch die Jungen Wilden eine Zugabe geben.

Auf der Tanzfläche ging es dann noch lange weiter. Es war wieder einmal ein gelungener Abend und man kann jetzt schon gespannt sein, was für Auftritte es zum 15. Weiberfasching geben wird.

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2. Faschingsveranstaltung

27. Januar 2018

Von dieser Veranstaltung gibt es (leider) nur Bilder für (eingeloggte) Vereinsmitglieder.

Hier die Bilder von der 2. Faschingsveranstaltung beim WCV.

 

Gruppenbilder

WCV 47 Gruppenbild

WCV 47 FunkengardeWCV 47 KinderfunkenFunkengarde und Nachwuchsfunkengarde

WCV 47 WaschweiberWCV 47 TanzhexenWaschweiber und Tanzhexen

WCV 47 Maennerballett
Männerballett

WCV 47 Funkengarde 2
Funkengarde im Gardekostüm

WCV47 Waschweiber 2018
Waschweiber in Faschingskostümierung

 

Faschingsveranstaltungen der 47. Saison des WCV

DSC 5769Auch in dieser Saison haben wir beim WCV wieder vier Abend- und eine Sonntagnachmittagsveranstaltung (und natürlich einen Weiberfasching - Bericht: siehe dort) durchgeführt. Die Abendveranstaltungen waren seit der 2. Auftaktveranstaltung restlos ausverkauft. Aber auch unsere Sonntagnachmittagsveranstaltung war sehr gut besucht.

Pünktlich um 19 Uhr 11 starteten die (Abend-) Veranstaltungen mit dem Einmarsch unserer Funkengarde, gefolgt vom Elferrat mit Prinzenpaar und unserer Nachwuchsfunkengarde. Letztere zeigten natürlich auch ihren Gardemarsch. Nachdem der Zeremonienmeister Reinhard Geißler das Bier für den Elferrat freigegeben hatte, sprach unser Prinz Thomas der IV. Elektrifizierte zu seinem närrischen Volk - im Wechselburger Schützenhaus. Das schöne daran war, dass er - wie in der letzten Zeit schon häufig erlebt - seine Rede frei gesprochen hat.

Bei der anschließenden Ordensverleihung war der Prinz dann auch gleich wieder dran. Denn er erhielt für seine tatkräftige Unterstützung des Vereines bei der Vorbereitung der Faschingsveranstaltungen den Prinzenorden der 47. Saison des WCV. Den Höhepunkt der großen Ordensverleihung des WCV leitete unser Präsident Udo Modes mit einer Laudatio ein. Denn in einer geheimen Sitzung aller Großkreuzträger des WCV wurde das Elferratsmitglied Ingo Lose für würdig befunden, die höchste Auszeichnung, das Großkreuz in Gold mit Brillanten zu erhalten. Diese Auszeichnung wurde durch die Prinzessin Birgit die I. von Taura-Stein vorgenommen.

Als Abschluss des offiziellen Teiles der Faschingsveranstaltungen zeigte die Funkengarde ihren Gardetanz der Saison. Dann zogen sich die Akteure des WCV erst einmal zur Vorbereitung in die "Katakomben" des Schützenhauses zurück. Die Zeit nutze DJ Axel, um das närrische Publikum mit Schunkelliedern auf den weiteren Abend einzustimmen.


Das Programm "In 80 Tagen um die Welt" begann (fast) am Ende der Reise um die Welt. In irgend einem Ozean treibt ein abgestürzter Ballon mit zwei Überlebenden. Diese können sich anfangs gar nicht erinnern, wie sie in diesen Ballon gekommen sind. Erst als sie in ihrem Ballon - unter anderen Dingen - einen Pariser finden, kommt die Erinnerung zurück: Alles begann in Frankreich, in Paris. Der weitere Ablauf ist dann ein Rückblick auf die Reise um die Welt.

Ausgangspunkt für die Reise von James (Sven Benndorf) und Henry (Andreas Vollstädt) war das Zusammentreffen mit einer Trödlerin (Nancy Schlimper) in irgend einem der vielen Pariser Parks. Diese hatte in ihrem Kramladen auf dem Bollerwagen neben vielen anderem Gerümpel einen Globus und eine Weltkarte (die Erde als "Scheibe"). Aus dem anschließenden Gespräch entsteht die Wette, dass die beiden es in 80 Tagen einmal um die Welt schaffen wollen. Die Trödlerin setzt dagegen. Als Wetteinsatz gibt es eine Einladung ins Moulin Rouge. Auf die Frage, was die beiden machen, wenn sie es nicht schaffen, sagen diese nur "WIR SCHAFFEN DAS". Das dabei die Raute nicht fehlen durfte, sorgte beim Publikum für reichlich Heiterkeit.

Ein paar Boule-Spieler in dem Park (Männerballett I) hatten die Wette mit bekommen. Sie gaben den beiden mit einem stimmungsvollen Tanz die nötige moralische Unterstützung.

So gestärkt machten sich James und Henry auf den Weg. Als Navi - wir waren immerhin irgendwie im Jahr 1920 - diente ihnen der Globus. Zuerst mussten sie in Marseille ihr Schiff erreichen, dass sie nach Ägypten - ins Land der Pyramiden und Pharaonen - bringen sollte.

In Ägypten besuchten sie die Pyramiden und erlebten einen stimmungsvollen Tanz einer Pharaonin mit ihrem (zum Teil schon mumifizierten) Gefolge. Dieser Tanz wurde durch die Mädchen der Nachwuchsfunkengarde aufgeführt.

Aus einer der Pyramiden hatte James einen Papyrus mit Hieroglyphen (Bilderschrift) geklaut. Henry fragte ihn was darauf stehen würde. James las vor: "Ramses - unser großer und potenter Herrscher." Henrys Frage war dann, ob man "potent" mit zwei oder drei „Hoden“ schreibt. Dann hatten sie aber nicht mehr viel Zeit, denn ihr Flieger in Richtung Orient war schon am Starten.

Dort erleben sie (mit der Funkengarde) ein Abenteuer aus 1000 und einer Nacht - oder besser: eine Geschichte um Aladin mit der Wunderlampe. Junge Tänzerinnen bilden den Rahmen für ein junges Paar, welches eine alte Öllampe findet. Beim Reiben an der Öllampe entsteigt dieser der Geist Dschinn. Sie haben einen Wunsch frei und wünschen sich eine wunderschöne Hochzeit. Natürlich wird dieser Wunsch erfüllt. Das Ergebnis ist ein spektakulärer Tanz.

James hat es irgendwie geschafft, die Öllampe zu stibitzen. Als er auch versucht, durch Reiben den Dschinn zu befreien, funktioniert das nicht. Beim suchen in der Öllampe findet einen – allerdings arg verdreckten - Fliegenden Teppich. Als er versucht, diesen mit einem Teppichklopfer zu reinigen, fragt ihn Henry, ob der fliegende Teppich wohl nicht anspringen will. So mussten sie zum Erreichen des nächsten Etappenzieles - Brasilien - doch den Flieger nehmen. Und das, obwohl James gar nicht gerne fliegt.

In Brasilien kamen sie gerade zur rechten Zeit, um am Karneval in Rio teilnehmen zu können. Dabei erlebten sie sowohl tolle Musiker als auch natürlich exotische Tänze (Tanzhexen).

Henry wollte bei den vielen schönen jungen Mädchen schon gar nicht mehr weiterreisen. Aber die Wette ist am Ende doch wichtiger. Weiter geht es in Richtung USA. Doch mit welchem Reisemittel soll das erfolgen? Zu Fuss? Nein, zum Glück fanden James und Henry zwei Pferde. Und los ging es im Galopp in Richtung Texas.

Dort - in der menschenleeren Gegend - angekommen, treffen sie auf einen MediZiemann. Der kann aus seinen PVC-Zauberknochen die Zukunft lesen. Daher wollen sie von ihm wissen, was hier, in dieser Einöde, später mal so los sein wird. Der MediZiemann sieht seltsame Menschen, die komische Blechmützen tragen, mit großen braunen Eiern werfen und sich gegenseitig zu Boden werfen. James und Henry wollen sich das natürlich gleich mal ansehen und landen mitten im SuperBowl-Endspiel unserer Waschweiber. Im Spiel der Wechselburg-Igels gegen die Muldental-Taigers erleben die Beiden (und die Zuschauer) Seltsames beim Football. Egal, ob es Spieler im Tutu oder Anfeuerungsrufe mit "Nuff-Nuff" waren. Lustig war es auf jeden Fall.

Nach dem beschaulichen Ansehen des Spieles wurde es für unsere beiden Weltreisenden wieder hektisch. Denn, die Zeit läuft und läuft. Nur noch dreißig Tage - und sie mussten noch um die halbe Welt. Der MediZimann prophezeite ihnen, dass sie sich mit dem Ballonstart beeilen müssten. In der Ferne sah er schon dunkle Wolken am Himmel aufziehen. Und es kam, wie es kommen musste. Irgendwo über dem (welchen?) Ozean stürzten sie ab. Damit waren die Beiden sozusagen in der Gegenwart ihrer Reise angekommen. Denn genau an dieser Stelle hatte das Programm ja begonnen. In dem abgestürzten Ballon irgendwo auf einem Ozean und der Erinnerung, wo alles Begann.

Mit letzter Kraft retteten sie sich ans Ufer. Sie hatten fast alles verloren. Außer natürlich ihrem "Navi"-Globus. Dieser zeigte ihnen, dass sie irgendwo an den menschenleeren Küsten Russlands im hohen Norden gelandet waren. So kalt, wie es ihnen war, fanden sie in der Einöde doch noch ein Häuschen mit einer Banja (Sauna) zum Aufwärmen. Dort mussten sie erst einmal dafür Sorge tragen, dass europäische Markenrechte eingehalten wurden. "Wer hat‘s erfunden?" - "Die von Ricola".

Weiter ging‘s mit der Trans-Sib. Das nächste Etappenziel war Spanien. Dort gerieten sie direkt in einen Stierkampf. Wobei, die beiden Toreros verstecken sich lieber hinter der feurigen Tänzerin als den Stier zu reizen. Als der Stier dann endlich besiegt ist (besiegt von der Blubberbrause aus Leipzig), kommt die große Stunde von James. Man sieht dem Stier an, dass es ihm nicht gut geht. James führt einen rektalen Eingriff durch, bei der er dem Stier einen Zahn zieht. "Ich hab‘s gewusst, Karies!"

Doch lange können sie sich nicht in Spanien aufhalten, denn die Zeit rennt und rennt. Fast auf die letzte Sekunde vor Ablauf der Frist, treffen sie vor dem Moulin Rouge ein. Wette gewonnen! Und die Trödlerin löst ihren Wetteinsatz ein und lädt die Beiden in das Moulin Rouge ein.

Dort erleben James und Henry eine tolle Aufführung von vielen wunderschönen Tänzerinnen (Männerballett). Diese werden dann verstärkt von den Besuchern der russischen Banja und den Teilnehmern am Stierkampf. Das Publikum im Moulin Rouge forderte dafür natürlich auch noch eine Zugabe.


Damit war auch der zweite Teil des Auftritts der Akteure des WCV (fast) am Ende angekommen. Unser Zeremonienmeister bat das Prinzenpaar zur Eröffnung des Tanzes des Abends zum Schneewalzer auf die Tanzfläche. Nachdem sich die Akteure des WCV erste einmal zu einem Umtrunk an die Bar begeben hatten, übernahmen die Närrinnen und Narren im Saal die Tanzfläche. Getanzt wurde bis weit nach Mitternacht.

Nachdem, was man so vom Publikum gehört hat, waren alle Faschingsveranstaltungen wieder sehr gelungen. Und wir vom WCV bedanken uns an dieser Stelle bei unserm tollen Publikum bedanken.  Ohne Euch könnten wir solche Veranstaltungen nicht durchführen. Euer Beifall ist uns Lohn und Ansporn zugleich.

Nachdem die Faschingsveranstaltungen jetzt erst einmal zu Ende sind und das närrische Volk jetzt vom Fasching ausspannt, werden wir uns in Kürze wieder an die Vorbereitung der nächsten, unserer 48. Saison, machen.

1. Faschingsveranstaltung:

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