Veranstaltungen / wichtige Termine

der 42. Saison des WCV

Datum
Uhrzeit
Inhalt der Veranstaltung
Ort
27. Oktober 2012
10.00 - 12.00 Uhr
Kartenverkauf für die Auftaktveranstaltungen der 42. Saison des WCV
Schützenhaus
10. November 2012
ab 19.00 Uhr 
1. Auftaktveranstaltung zur 42. Saison des WCV
Schützenhaus
17. November 2012
ab 19.00 Uhr 
2. Auftaktveranstaltung zur 42. Saison des WCV
Schützenhaus
ab 19. November 2012
Bearbeitung der Kartenbestellungen für die Faschingsveranstaltungen
Freddy Kirmse
05. Januar 2013
10.00 - 12.00 Uhr 
Kartenverkauf für die Faschingsveranstaltungen der 42. Saison des WCV 
Schützenhaus 
19. Januar 2013
ab 19.00 Uhr
1. Faschingsveranstaltung der 42. Saison des WCV
Schützenhaus
26. Januar 2013
ab 19.00 Uhr 
2. Faschingsveranstaltung der 42. Saison des WCV
Schützenhaus
02. Februar 2013
ab 19.00 Uhr 
3. Faschingsveranstaltung der 42. Saison des WCV
Schützenhaus
03. Februar 2013
ab 14.00 Uhr 
Seniorenfasching 
Schützenhaus
07. Februar 2013
ab 20.00 Uhr 
9. Weiberfasching 
Schützenhaus 
09. Februar 2013
ab 19.00 Uhr 
4. Faschingsveranstaltung der 42. Saison des WCV
 Schützenhaus

 

 

Mitwirkende im Programm

42. Saison des WCV

Elferrat
Udo Modes, Günter Winkler, Daniel Braunroth, Silvio Dost, Reinhard Geißler, Steve Goldammer, Freddy Kirmse, Torsten Knorr, Ingo Lose, David Meliczek, Michael Modes, Hagen Pfefferkorn, Thomas Schlimper, Stefan Theuer, Andreas Vollstädt, Klaus-Peter Ziemann

Garde
Jessica Pester, Stephanie Andrae, Carolin Bilda, Tina Conrad, Laura Georgius, Alina Knoll, Liesbeth Lerche, Marika Listner, Christiane Miething, Anja Müller, Tabita Pagenkopf, Julia Prillwitz, Lisa Sacher, Ulrike Schäfer, Alexandra Schlimper, Christin Weinrich

Kindergarde
Mandy Schlimper, Letizia Arnold, Licienne Arnold, Franziska Dietrich, Charlotte Geißler, Lara Hess, Sina Knoll, Tabea Petzold, Eileen Ranft, Theres Ranft, Nadine Saupe, Leonie Vollert, Milane Vollhardt

Waschweiber
Konstanze Lose, Silke Benndorf, Annett Bergert, Conny Jänsch, Kathrin Krenkel, Sibyll Listner, Jeninne Meliczek, Anja Modes, Kerstin Sacher, Nancy Schlimper, Martina Theuer, Stephanie Theuer, Gabriele Vollstädt,

Tanzhexen
Annett Jordan, Karina Baronius, Constanze Geißler, Krenkel Katrin, Mandy Schlimper

Männerballett
Andreas Vollstädt, Sven Benndorf, Daniel Braunroth, Silvio Dost, Falk Geißler, Reinhard Geißler, Steve Goldammer, Marcel Großer, Freddy Kirmse, Torsten Knorr, Holger Krenkel, Ingo Lose, David Meliczek, Michael Modes, Udo Modes, Sebastian Richter, Marcus Theuer, Stefan Theuer, Günter Winkler, Klaus-Peter Ziemann

Durchs Programm führen:
Udo Modes (Zugleiter), Marcus Theuer (Schaffner und Kellner), Hagen Pfefferkorn (Bahnhofsansagen), Reinhard Geißler (Bahnhofshelfer)

A-Team
Andreas Sacher (Umbau), Thomas Schlimper (Umbau), Katja Goldammer (Umbau), Rudi Henschel (Requisitenbau), Robert Pfefferkorn (Fotographie), Hagen Pfefferkorn (Beleuchtung)

 

Discothek Sunshine
Axel Schalk, Kai Löhrmann, Ron Richter

 

Leiter Gruppe Programm / Musikzusammenschnitt und Regie
Hagen Pfefferkorn

Rentnerfasching am 3. Februar 2013

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Gruppe Bühne & Saalaufbau

Dezember 2012 / Januar 2013

IMG 4094Ein neues Programm bedeutet auch gleichzeitig eine neu zu gestaltende Bühne und die dazu passende Saaldekoration. Erschwerend kam in diesem Jahr dazu, dass die Zeit, ab der mit diesen Arbeiten tatsächlich begonnen werden konnte (nach den letzten Weihnachtsfeiern im Schützenhaus) bis zum Faschingsbeginn nur eine sehr kurze Zeitspanne zur Verfügung stand.

Dass die Zeit mehr als optimal genutzt wurde, kann jeder sehen, der als Gast zu den Faschingsveranstaltungen das Schützenhaus betreten hat. In vielen Hundert Frau- bzw. Mannstunden wurde vieles geschaffen. Erfreulich dabei war, dass ganz viele Vereinsmitglieder aktiv mit angepackt haben. An beiden Aufbausamstagen waren immerhin jeweils ca. 40 Vereinsmitglieder mit zu Gange. Obwohl man natürlich kritisch betrachtet auch sagen muss, dass es damit nur ca. die Hälfte der (erwachsenen) Vereinsmitglieder war, die die Arbeit für die Anderen mit gemacht haben.

Trotz das die für die Saaldekoration notwendigen Stoffe viel zu spät geliefert wurde, konnte durch die fleißige Arbeit vieler Hände doch noch alles rechtzeitig fertig werden.

Dem gemeinsamen Arbeiten bis in den späten Nachmittag hinein war sicherlich auch dienlich, das vom Verein ein gemeinsames Mittagessen organisiert wurde.

Prima war es, dass auch die Muttis der Mädchen aus der Kindergarde die Probenzeiten am Montag dafür genutzt haben, um an der Saaldeko mitzuarbeiten. Neben vielen anderen haben Sie zum Beispiel auch den Eingangsbereich in Eigenregie geschmückt. Dafür hier an dieser Stelle unser ganz besonderer Dank, denn die meisten Muttis sind selbst gar keine Mitglieder des WCV.

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Dem Saalaufbau vorangegangen war die Arbeit der "Gruppe Bühne". Hier wurde in mindestens genau so vielen Mannstunden wie beim Saalaufbau - allerdings mit viel weniger Leuten - die Bühne in einen zünftigen Orientexpress verwandelt. Der absolute Hingucker (auf Neudeutsch sagt man jetzt wohl Eigädscher dazu) ist dabei sicherlich die Prinzenloge in Form einer Dampflokomotive.

Es gab ja in der Vergangenheit (1988) schon einmal eine Lokomotive. Diese wurde damals von Kurt Weise gebaut und fuhr sogar über den Saal. Das Originalschild dieser damaligen Lok hatte Eberhard Fix aufgehoben und uns für diese Prinzenloge zur Verfügung gestellt. Somit ist eine Lok mit wirklich historischen Bezügen zur Vergangenheit des WCV entstanden.

Aber auch die übrige Bühne kann sich sehen lassen. Hier können es sich die Vereinsmitglieder sowohl zum Programm als auch in den Stunden danach im Luxus-Salonwagen so richtig gemütlich machen.

An der Gestaltung der Bühne haben in diesem Jahr die folgenden Vereinsmitglieder überwiegend mitgearbeitet: David Meliczek, Andreas Sacher, Thomas Schlimper, Stefan Theuer, Marcus Theuer, Sebastian Richter, Steve Goldammer und Hagen Pfefferkorn.



Unmittelbar vor den Faschingsveranstaltungen ist durch Thomas Schlimper und Sebastian Richter auch der Eingangsbereich (untere Bar / Garderobe) noch einmal malermäßig in Stand gesetzt worden, damit die Närrinnen und Narren zu den Faschingsveranstaltungen auch beim Betreten des Schützenhauses einen positiven Eindruck von unserem Orientexpress erhalten.

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Funkencup in Rochlitz

Die Garde des WCV belegt einen hervorragenden 3. Platz

16. Februar 2013

 
2013-02-18 - Ergebnis Funkencup
Quelle: Freie Presse | Ausgabe Rochlitz | 18.02.2013


Und hier der Bericht aus der Mittweidaer Zeitung:

2013-02-18-mw - Auswertung Funkencup
Quelle: Freie Presse | Ausgabe Mittweida | 18.02.2013

Artikel zur 1. Faschingsveranstaltung

20130121 artikel freie presse


==> Artikel zum Download >==


2. Auftaktveranstaltung

17. November 2012


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9. Weiberfasching

7. Februar 2013

Bilder von der Veranstaltung


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Faschingsveranstaltungen der 42. Saison

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P119221219. Januar 2013

 

Am Abend des 19. Januar strömten wieder Närrinnen und Narren ins Wechselburger Schützenhaus, um Fasching zu feiern. Voran gegangen waren Monate fleißiger Arbeit in den einzelnen Gruppen des WCV.

Den ersten Eindruck erhielten die Besucher von der Arbeit der "Gruppe Bühne". In hunderten Stunden Arbeit wurde die Bühne in einen Orientexpress verwandelt. Die Dampflok wurde zur Prinzenloge und für die Reisenden wurde ein Luxusspeisewagen gebaut. Mit der fleißigen Hilfe vieler Vereinsmitglieder wurde der ganze Saal passend dazu geschmückt und gestaltet.

Mehr im Hintergrund fand da die Arbeit des Elferrates, der "Gruppe Programm" und der einzelnen Gruppen des Vereines in der Vorbereitung des eigentlichen Programmes statt. Auf das Ergebnis dieser Arbeit warteten die Besucher des Schützenhauses schon gespannt.

P1191804Los ging es mit dem Marsch der Prinzengarde, bevor der Elferrat mit unserem Prinzenpaar Anja und Roland Schulze Einzug in den Saal hielten.

Auch die Kindergarde begrüßte die Närrinnen und Narren mit ihrem Gardemarsch. Diese erhielten dann als überraschung aus den Händen Ihrer übungsleiterin ein neues Gruppenmaskottchen. Der Anlass dazu waren die vielen Mitglieder, die in diesem Jahr neu in die Kindergarde eingetreten sind.

Durch Prinz Roland wurden allen Anwesenden dann die Regeln für die Zugfahrt mit dem Orientexpress des WCV verlesen. Was die Größe des Regelwerkes betrifft, so ist dies die Größte, die jemals beim WCV verlesen wurde. Zumindest in den flächenmäßigen Abmessungen.

Danach erhielt Prinz Roland aus den Händen des Vereinsvorsitzenden Udo Modes den Prinzenorden des WCV. War der Ankündigungstext "Unser Prinz hat sich in der Vorbereitung des Faschings Verdienste erworben und erhält deshalb den Prinzenorden der Saison." Früher zumeist nur eine Floskel, so hat es sich in den letzten Jahren zu einer schönen Tradition entwickelt, dass die Prinzenpaare tatsächlich aktiv an der Vorbereitung der Faschingsveranstaltungen mit machen. Angefangen hat es mit Steve Goldammer, der seine eigene Prinzenloge und die Bühne bemalt hat. Oder im vergangenen Jahr, als Rudi Henschel den Trabi für seine Prinzenloge mit zerlegt hat. In diesem Jahr waren es beide, die aktiv bei der Vorbereitung der Faschingsveranstaltungen mit gemacht haben. Denen, die am Ende des zweiten Aufbausamstags mit dabei waren, ist sicher noch in Erinnerung, dass Prinzessin Anja ganz am Schluß noch alleine den Besen geschwungen hat, um die Tanzfläche vom Baustaub zu befreien.

P1191884In einer geheimen Sitzung aller aktiven Großkreuzträger des WCV wurde das langjährige Elferratsmitglied Stefan Theuer für würdig befunden, ab sofort das "GROSSKREUZ IN GOLD MIT BRILLANTEN" zu tragen. Die Laudatio für diese Auszeichnung wurde von Udo Modes gehalten. Darin erinnerte er an den Werdegang von Stefan in seinem Leben als Vereinsmitglied des WCV - angefangen von seiner Zeit als Prinz über den Beginn im Männerballett bis hin zu seiner Tätigkeit im Elferrat des Vereins. Gerade im Bereich der "Gruppe Bühne" ist er einer der wichtigsten Organisatoren.

Das Großkreuz als höchste Auszeichnung erhielt er aus der Hand von Prinzessin Anja.

Der neu berufene Träger des Großkreuzes ließ es sich im Verlaufe des Abends nicht nehmen, den Elferrat zu einem Umtrunk an die Bar einzuladen. Der Elferrat bedankt sich an dieser Stelle bei unserem neuen Großkreuzritter.

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Den Abschluss des offiziellen Teils der Faschingsveranstaltung bildete der aktuelle Gardetanz "Moskau". Danach übernahm erst einmal das Team der "Discothek Sunshine" die Regie. Mit Schunkelrunden wurde das närrische Publikum auf den kommenden Ablauf vorbereitet. In dieser Zeit bereiteten sich die Akteure des WCV auf den zweiten Teil vor.


ParisDer Orient Express des WCV nimmt seinen Ausgangspunkt in der Stadt der Liebe. Die Reisenden (fast alle Akteure des WCV) begeben sich nach der Aufforderung des Bahnhofansagers (Hagen Pfefferkorn) durch ein Spalier von den Mädchen der Kindergarde in den Zug auf der Bühne des Schützenhauses. Dort werden Sie vom Zugleiter Udo Modes und dem Bordkellner Markus Theuer begrüßt.

Verabschiedet werden die Gäste, die sich eine solche Luxusreise leisten können, von hübschen Pariserinnen (Kindergarde), die ihnen eine Tanzdarbietung aufführen. Nach dem Beginn der Reise kommt es für den Salonkellner gleich ganz heftig. Jedem der Gäste soll er die ausgefallensten Wünsche erfüllen.

GelsenkirchenDer erste Halt ist in Gelsenkirchen. Auf Gleis 04 steigen zwei Damen (Günter Winkler und Peter Ziemann) ein, die unterschiedlicher nicht sein können: eine aufgetakelte Dame und eine - sagen wir ruhig - etwas bäuerlich aussehende. Sie versuchen sich gegenseitig beim Schminken zu übertreffen. Dabei muss die nicht ganz so feine Dame auf "Alternativkosmetika" ausweichen. Zum Beispiel Lätta als Gesichtscreme, Schuhcreme als Ersatz für Maskara oder Tomatenmark als Lippenstift. Beeindruckend war auch die Klobürste als Kammersatz. Als fast neutraler Beobachter erlaubt sich der Schreiber dieser Zeilen die Bemerkung, dass Günter Winkler die mit Abstand unangenehmste Rolle in diesem Programm übernommen hat.


DortmundIn Dortmund auf Gleis 09 verlassen uns die beiden dann schon wieder. Man fragt sich trotzdem, wie sie überhaupt zu Fahrkarten für diesen Luxusreisezug gekommen sind?




PragDass auch ein solcher Luxusreisezug nicht alle Wünsche erfüllen kann, merkt Kellner Markus sehr schnell. Die Gäste verlangen nach Obladen und Becherovka. Daran hatte beim Start in Paris leider niemand gedacht. Was tun? Es bleibt nichts Anderes übrig, als einen Abstecher nach Prag zu machen, um das Gewünschte einzukaufen. Während Kellner Markus sich auf den Weg zu den diversen Vietnamesen-Läden macht, um die (hoffentlich ungepanschten) Getränke und Speisen einzukaufen, zeigen ein paar Tschechen (Andreas Vollstädt, Freddy Kirmse, Sven Benndorf, David Meliczek und Jessika Pester als lebende Becherovka-Flasche), was in ihrem Land die Grundnahrungsmittel sind: Oblaten und Becherovka.


AmerikaWieder zurück im Zug, kann Kellner Markus endlich - zumindest die kullinarischen - die Wünsche seiner Gäste befriedigen. Doch dann wird es für ihn richtig stressig. Die Toilettenanlage im Zug ist ausgefallen. Da viele Gäste nach reichlichem Becherovkagenuss  dringende Bedürfnisse zu befriedigen haben, bleibt nichts Anderes übrig, als einen ungeplanten Zwischenstopp einzulegen. Der günstigste Ort auf der Reise des Orientexpress ist Amerika in Sachsen. Dort können die Bedürftigen die Toiletten des Biergartens am Bahnhof nutzen und bekommen gleichzeitig noch ein kleines Kulturprogramm zu sehen. Dieses wird von den fünf Damen der Tanzhexen in Form eines Charleston (passend zum Ort 'Amerika') aufgeführt.

Nach dem Toilettenbesuch geht es weiter in Richtung Wien. Der eigentlich geplante Halt in Warschau wird gestrichen, da man um den Verlust von Anbauteilen des Zuges fürchtet.

Derweil geht es im Zug lustig zu. Zwei Rabbiner zeigen, dass man als Geistlicher ganz und gar nicht nur Trübsal blasen muss.

WienEndlich in Wien angekommen haben die Reisenden die Gelegenheit, die Wiener Hofreitschule zu besuchen. Auf dem Weg dorthin zeigt es sich wie schwierig es sein kann, als Uneingeweihter (Silke Benndorf) in einem Bürogebäude mit mehreren Büros sich zurecht zu finden. Mit dem Wunsch, nach dem Finden eines Partners gerät sie versehentlich in das Büro der Reitschule 'Gut Sitz'. Es dauert eine ganze Weile bis sich aufklärt dass das, was ihr die Sekretärin der Reitschule (Kathrin Krenkel) empfiehlt, gar nichts mit 'Schweinskram' zu tun hat. Da der Sekretärin der Single-Mann sympatisch ist, zeigt sie ihm auch gleich noch die Stallungen. Dort erleben sie den Auftritt der bekannten Wiener Hofreitschule (Waschweiber des WCV). Dressiert vom Dompteur Sybill Listner und ihrem Assistenten Gabi Vollstädt zeigen die Pferde ihre Dressur. Mit dabei ist ein Fohlen (Konstanze Lose), welches immer ein wenig aus der Rolle tanzen muss.

Weil im Orient Express des WCV auch ein strenges Nichtrauchergesetz existiert, nutzt Kellner Markus die Abwesenheit der meisten Gäste, um ein Rauchpäuschen einzulegen. Allerdings kommt er damit einer jungen Mutter, die im Zug geblieben ist, ins Gehege. Doch gekonnt meistert er die Situation.

VenedigDie nächste Station ist Venedig. Hier dürfen die Reisenden des Orient Express im Theater eine Aufführung von „Romeo und Julia - von der Klassik zu ModerneÔÇØ verfolgen. Dargeboten wird dies von den Mädchen und Frauen der Prinzengarde. Nicht nur die Vielfalt der gezeigten Stilmittel, sondern vor allem auch die Art der Darbeitung machen diesen Auftritt zum wahrscheinlich bedeutendsten des ganzen Abends. Und nicht nur die Zuschauer im Schützenhaus zollen entsprechenden Beifall. Wie dem Schreiber dieser Zeilen berichtet wurde, haben auch die Männer des Männerballetts im Vereinszimmer beim Betrachten der Videoübertragung dieses Auftritts spontan reichlich Beifall gespendet.

Auf der Weiterfahrt kommt es fast zu einem schwerwiegenden Unfall, der aber durch das beherzte Eingreifen des Zugleiters Udo gerade noch abgewendet werden kann. Die Gelegenheit des stehenden Zuges nutzt eine gewitzte rumänische Bäuerin, um in den Zug einzusteigen, weil sie ganz dringend mit viel Geld zu einer Bank fahren muss. Da dies viel zu gefährlich ist, begleitet sie der Zugleiter in Bukarest zur nächsten Bank. Seine Pflichten muss bis zum Endpunkt der Reise der Kellner übernehmen. Glücklicherweise dauert es ja nicht mehr lange, bis das Ziel in Konstantinopel erreicht ist.

KonstantinopelDort angekommen, sehen sich die Gäste einem verwirrenden orientalischen Markttreiben gegenüber.

Von Schlangenbeschwörern (Peter Ziemann), Wasserpfeifenrauchern(Günter Winkler) und hübschen Orientalinnen auf fliegenden Teppichen (Silvio Dost) werden sie umgarnt. Natürlich darf auch der Döner-Mann (Torsten Knorr) und sein Döner (Sebastian Richter) nicht fehlen. Die augenscheinlich türkischen Männer (irgenwie erinnern sie sehr stark an Erkan und Stephan) sind total verzaubert. Doch sie scheinen nur getarnt zu sein, denn am Ende zeigt sich die Liebe zur deutschen Heimat. Und Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Daher sind sie erfreut, als ihnen deutsche Speckfettbemmen gereicht werden.

WechselburgDamit nimmt die Reise des Orientexpress des WCV sein Ende. Den Tanz eröffnet traditionell das Prinzenpaar mit dem "Schneewalzer". Dann eroberten die Närrinnen und Narren die Tanzfläche, um bis weit nach Mitternacht das Tanzbein zu schwingen.


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PB1000641. Auftaktveranstaltung

zur 42. Saison des WCV

10. November

Nach monetelanger Abstinenz vom Faschingsvirus war es am 10. November endlich wieder soweit. Der WCV startete in seine 42. Saison. Eigentlich war es ja einen Tag zu zeitig. Doch auf Grund der doch sehr kurzen Zeit vom 11.11. bis zum Faschingsbeginn (in dieser Saison beim WCV schon am 19. Januar) hatte sich der Elferrat entschlossen, die erste Auftaktveranstaltung schon am 10. November zu starten. Somit wurde eine Woche Vorbereitungszeit gewonnen.

Pünktlich um 19:11 Uhr eröffnete die Garde mit Ihrem Einmarsch die Auftaktveranstaltung, bevor dann die Vereinsfahne hereingetragen wurde. Gefolgt vom Elferrat und vom Prinzenpaar der 41. Saison. Vervollständigt wurden die Akteure des offiziellen Teils der Veranstaltung durch die Mädchen der Kindergarde.

PB100165Nach der Begrüßung durch den Zeremonienmeister Reinhard Geißler ging es zuerst einmal an die Suche eines neuen Prinzenpaares. Bereits im Vorfeld hatte sich Gerd Wagner (Prinz in der 39. Saison) schon bereit erklärt, es noch einmal zu machen, wenn wir kein neues Prinzenpaar finden würden.

Doch auf diese Notlösung brauchten wir nicht zurück zu greifen, denn es wurde tatsächlich ein Paar gefunden, welches sich bereit erklärte uns als Prinzenpaar in der 42. Saison zu begleiten: Anja und Roland Schulze aus Altzschillen. Sie residieren als

 

Prinz Roland I. Samariter
und Ihre Lieblichkeit
Prinzessin Anja I. vom Stylinghof

 

Nach der Verabschiedung von Erika & Rudi Hentschel als Prinzenpaar der vergangenen Saison gab Prinz Roland als erste offizielle Handlung das Motto der 42. Saison bekannt. 

Dieses lautet

Motto42

Die Vorstellung der Minister (Mitglieder des Elferrates) wurde in diesem Jahr von Stefan Theuer vorgenommen. Passend zum Thema 'Orientexpress' tat er dieses verkleidet als Mitarbeiter der Bahn.

PB100186

Traditionell bildete die Große Ordensverleihung mit der auzeichnung für langjährig aktive Mitarbeit im WCV den Abschluss des ersten Teils der Auftaktveranstaltung.

Nach einer kurzen Schunkelrunde - organisiert durch das Team der Discothek 'Sunshine' von und mit Axel Schalk - startete der zweite Teil der Veranstaltung mit der großen Tombola. An dieser Stelle gilt dabei unser Dank all denen, die mit Ihren Sachspenden die Tombola für unsere Gäste überhaupt erst möglich gemacht haben.

Eingebettet in die Tombola waren auch Preise für alle Gäste. - In Form von Einlagen / Auftritten von Akteuren des WCV.

Den Anfang machten die Waschweiber. Sie zeigten sehr eindringlich auf die Folgen der Gesundheitsreform in Deutschland mit alle ihren Sparzwängen aufmerksam. Auch wenn es eigentlich ein tod-ernstes Thema ist, konnten sich die Zuschauer vor Lachen kaum die Bäuche halten.

Egal ob es die gemeinsame Nutzung eines kleinen Stück Toilettenpapier oder auch das Weitergeben des Wassers zum Mundausspülen nach dem Zähneputzen - es wurde gespart, wo es nur ging und immer schön alles weiter gegeben.

Beim Rauslaufen gaben Sie dann auch noch den Inhalt ihrer Toilettenschüsseln an das Publikum weiter (zum Glück handelte es sich dabei nur um Konfettie).

PB100326Nach einer weiteren Tombolarunde war es Zeit für die Garde, die ihren diesjährigen Gardetanz darbot. Dabei handelt es sich um ein Medley von Dschingis Khan. Schnell und präzise getanzt beeindruckten die Gardemädchen auch mit ihren sportlichen Leistungen, wie zum Beispiel dem Spagat, welches sie gleich mehrfach in den Tanz eingebaut hatten.

Den Abschluss bildete - wie meist beim WCV - der Auftritt des Männerballetts. Diese führten eine neue Interpretation der "Flieger" nach dem Titel "über den Wolken" (manche anwesende Frauen sahen einen ähnlichen Auftritt beim letzten Weiberfasching). Dabei konnten vor allem die grazilen Stewardessen das Publikum schon beim Einlaufen in den Saal begeistern.

Am Ende dieses Titels ging es nahtlos zum "Fliegerlied über. Dazu wurden die Männer nach und nach von den Mädchen der Kindergarde, der Gardemädchen und den Frauen der Waschweiber vervollständigt.

Vor allem das gemeinsame Tanzen der großen Männer mit den kleinen Mädchen der Kindergarde hat das Publikum begeistert. Eindrucksvoll war dann auch zu sehen, wie viele Akteure insgesamt am Programm beim WCV beteiligt sind.

 Nach dem Eröffnungstanz des neuen Prinzenpaares verzogen sich die Mitglieder des WCV erst einmal an die Bar, um auf die gelungene Auftaktveranstaltung anzustoßen und überließen dem närrischen Publikum die Tanzfläche und den Saal. Hier wurde  fleißig das Tanzbein geschwungen.

Pünktlich um 0:11 - im Anschluss an den obligatorischen Wiener Walzer - erhielt unser Prinzenpaar aus den Händen der Wechselburger Bürgermeisterin, Frau Renate Naumann, noch den Rathausschlüssel. Erst jetzt war das Prinzenpaar komplett gerüstet für die bevorstehende, die 42. Saison des WCV.

Für alle Närrinnen und Narren, die an der 1. Auftaktveranstaltung mit dabei waren, verabschiedeten wir uns damit bis zu den Faschingsveranstaltungen im Januar und Februar 2013. In der Zwischenzeit werden die Akteure des WCV fleißig an der Vorbereitung der Faschingsveranstaltungen arbeiten.

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