1.Faschingsveranstaltung der 39. Saison des WCV

 Nach monatelangen Vorbereitungen war es am 23. Januar wieder - mittlerweile zum 39. Mal - soweit: Der WCV hatte zur 1. Faschingsveranstaltung ins Schützenhaus, oder besser gesagt, in die  Wechselburger Narrenklinik eingeladen.  Passend zum Motto der Saison

motto39

war das Schützenhaus in hunderten Arbeitsstunden in ein Krankenhaus mit Empfangsbereich, Patientenaufnahme, Schwesternzimmer und Patientenraum „umgebaut“ worden.

Als Gäste von anderen Faschingsvereinen aus der näheren Umgebung konnten unter den Zuschauern auch Karnevalisten aus Geithain, Geringswalde und Narsdorf ausgemacht werden. Diese nutzten sicher die Gelegenheit, sich auch einmal ein anderes als das eigene Faschingsprogramm anzusehen. Möglich war dieses sicher dadurch, dass in Wechselburg an vier Wochenenen Fasching gefeiert wird und in ihren Vereinen die Veranstaltungen sicher erst in der nächsten Woche beginnen.

WCV39-1F-0125Doch bevor die Narren in der Klinik die Oberhand gewinnen konnten, ging es erst einmal um die sogenannten ernsten Dinge des Faschings in Wechselburg. Pünktlich um 19.11 Uhr zog die Prinzengarde des WCV unter den Klängen ihres Gardemarsches in den Saal ein und bildete dann das Spalier für den Einzug des Elferrates und des Prinzenpaares der 39. Saison, Prinz Gerd I. und Prinzessin Manuela II. Der Kontrast konnte in diesem Jahr nicht größer sein: Am Ende des Elferrates läuft unser kleinstes Elferratsmitglied und wird gefolgt vom Prinzen, der ihn mit knapp zwei Meter gleich um mehrere Kopflängen überragt. Vervollständigt werden die Akteure des offiziellen Teiles der Faschingsveranstaltungen beim WCV durch die Nachwuchsprinzengarde, die mit Ihrem neuen Marsch in den Saal einzogen.

Durch Prinz Gerd I. wurden den anwesenden Ärzten, Schwestern und Patienten dann erst einmal die Regeln der Wechselburger Narrenklinik mitgeteilt. Denn in so einer wichtigen Einrichtung wie einer Narrenklinik, muss es ja Regeln und Vorschriften geben, die man dann nicht ein zu halten braucht.

Bei der großen Ordensverleihung erhielt Prinz Gerd I. den Prinzenorden der 39. Saison als Würdigung für seine aktive Teilnahme an der Vorbereitung und Ausgestaltung der Faschingsveranstaltungen.

WCV39-1F-0266Dann wurde es so richtig feierlich. In einer geheimen Sitzung aller Großkreuzritter des WCV wurde das Elferratsmitglied Andreas Vollstädt für würdig empfunden, künftig das „Großkreuz mit Brillanten“ - die höchste Auszeichnung des WCV - zu tragen. Andreas Vollstädt ist allen Aktiven WCV-Mitgliedern und den Besuchern unserer Veranstaltungen bekannt für seine vielen Auftritte. Er ist aber gleichzeitig  ein sehr aktives Mitglied des Elferrates und als Leiter des Männerballettes seit vielen Jahren maßgeblich an der Erarbeitung und Einstudierung der Auftritte des Männerballetts verantwortlich. Der Präsident Udo Modes würdigte die Leistungen von Andreas Vollstädt in seiner Laudatio zur Verleihung der Auszeichnung. Mit ihm hat ein würdiges Mitglied des Elferrates das Großkreuz erhalten.

Traditionell bildete die Prinzengarde mit dem Gardetanz („Regentanz“) der Saison 2009/2010 den Abschluss des ersten, des offiziellen Teiles unserer Faschingsveranstaltung. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war am Beifall deutlich zu spüren, dass das närrische Publikum in Faschingslaune gekommen war.

Danach musste die Bühne und die Tanzfläche durch das Umbau-Team unter der Leitung von Andreas S. und Andreas S. (Andreas Sacher und Andreas Schulz) für die künftige Narrenklinik hergerichtet werden. Dies sind solche Dinge, die die Närrinnen und Narren im Saal nur am Rande mit bekommen, ohne die solche Veranstaltungen aber nicht denkbar wären. Viele fleißige Hände sind notwendig, um die Veranstaltungen zu einem erfolgreichen Gelingen zu führen und auch im Nachgang alles für die nächste Veranstaltung wieder herzurichten.

Jetzt war es endlich soweit. Genau das, weswegen so viele treue Besucher immer wieder zum Wechselburger Fasching kommen, nahm seinen Anfang: Der zweite Programmteil mit seinem Schauspiel über die Narrenklinik zu Wechselburg.

Narrenklinik

Oberschwester Elfriede (David Meliczek) begann ihre/seine Tagschicht, ohne zu ahnen, was so im Laufe des Tages alles auf sie/ihn zukommen wird. Zuerst einmal füllte sich wie jeden Morgen der Wartesaal der Praxis der Narrenklinik mit lauter Rentnern, die das Wartezimmer als sozialen Treffpunkt und zum Austausch des neuesten Klatsch und Tratsch benutzen. Während sich Günter und Günter (Günter Meinhold und Günter Winkler) noch über ihre aktuellen Leiden austauschten, kam Ihr Kumpel Reiner (Reiner Thiele) in arg gebückter Haltung in das Wartezimmer. Mitfühlend nach seinem Leiden gefragt, antwortete dieser, dass es ihm eigentlich sehr gut gehe. Nur der Stock war zu kurz (nur ca. 50 cm lang!!).

Plötzlich erklang ein Martinshorn und ein Unfallpatient  (Udo Modes) wurde in die Narrenklinik eingeliefert. Begleitet von Schwester Conny (Conny Hentschel) und Schwester Mandy (Mandy Schlimper) wurde er zur Aufnahme gebracht und notversorgt.

Inzwischen ging das Getratsche im Wartezimmer weiter. Doch waren es jetzt die älteren Damen Traudel (Kathrin Pfefferkorn) und Erna (Gabi Vollstädt), die ihre Alterskameradin Paula (Karina Baronius) im Wartezimmer begrüßten. Und sofort ging das Palavern über alle möglichen Krankheiten und deren Behandlungsmöglichkeiten los. Zum Beispiel:

- Probleme mit dem Genick - dass soll der Gynäkologe behandeln,
- bei Problemen mit den Därmen - da geht man zum Dermatologen
- und so weiter und so weiter  und zu guter Letzt ging es noch um die Frage, wie Teo, Erna's versoffenen Mann behandeln könne: Natürlich, mit einem Theologen!

Leider musste Oberschwester Elfriede dem Rentnertreff dann mitteilen, dass auf Grund des eingelieferten Unfallopfers die Sprechstunde für heute geschlossen werden muss. So musste das Rentnersechstet für heute die Praxis verlassen.

Die Behandlung des Patienten Udo gestaltete sich schwieriger als gedacht. Man konnte einfach nicht herausfinden, was ihm fehlt: war es Schweinegrippe, Rinderwahn oder Hundefieber??? Zur Sicherheit gab man ihm erst einmal ein antiviruelles Mittel. Patient Udo war natürlich neugierig und wollte wissen, was das Mittel bei ihm so bewirkt. Dies wurde ihm in Form einer Darbietung der Kindergarde mit ihrem Virentanz gezeigt.  Dabei versuchte ein Virus (Pascal Schulz) sich gegen die Antivieren (Mädchen der Nachwuchsprinzengarde) durchzusetzen. Nach anfänglichen Erfolgen musste er sich aber am Ende doch geschlagen geben. Wahrscheinlich war er ebenso gefährlich wie die angedrohte Schweinegrippe des Jahres 2009.

Nach der Antivireninfusion sollte Patient Udo für die OP vorbereitet und dafür gewaschen werden. Völlig überrascht stellte Schwester Mandy fest, das er sein bestes Stück mit dem Wort „RUMBALOTTE“ tätowiert hat. Schwester Conny war ganz erstaunt darüber, denn als sie ihn bei der Einlieferung gewaschen hatte, stand dort noch „Ruhm und Ehre der Baltischen Rotbannerflotte“ Wahrscheinlich hatte Schwester Mandy beim Waschen des Patienten einfach zu kalte Hände gehabt.

Inzwischen erhielt in einer anderen Station Dr. Marcel (Marcel Großer) Besuch von einer Jugendfreundin (Silvio Dost). Diese hat ein Problem mit ihren zu kleinen Brüsten. Sie wollte aber keine OP zur Brustvergrößerung. Dr. Marcel gab ihr dann den ungewöhnlichen Tipp, es damit zu versuchen, immer mit Klopapier Ihren Busen zu reiben - an ihrem Hintern wäre es ja auch erfolgreich gewesen.

Inzwischen ist es Abend geworden in der Narrenklinik und Oberschwester Elfriede übergibt an die Nachtschwester (Andreas Vollstädt). Dabei erhält das närrische Publikum erst einmal einen Einblick in unser aktuelles Gesundheitssystem: Privatpatienten werden in ihren luxuriösen Betten ständig von Krankenschwestern umsorgt, während die Kassenpatienten in einfachsten Betten auf sich allein gestellt sind. Doch irgendwann finden alle Patienten - egal ob Kassen- oder Privatpatient - zueinander. Nämlich in der Forderung nach sexy Krankenschwestern („Ich will nur ein schneeweißes Luder“). Beim diesem Auftritt des Männerballetts gab es vom Publikum die ersten "Zugaben"-Rufe.

So alleine im Krankenzimmer wird es Patient Udo zu langweilig und er beginnt, Fernsehen zu schauen. Wie könnte es anders sein, als im Krankenhaus eine Arztsendung an zu sehen. Dabei ging es um einen Beitrag über eine neue Erfindung aus Wechselburg: einen Doktorapparat (Conny Hentschel), der nur aus einer Urinprobe eine Diagnose erstellen kann. Ein Mann (Mandy Schlimper) mit ständigen Schmerzen in der rechten Hand lässt sich diagnostizieren. Der Befund: Sehnenscheidenentzündung. Doch er zweifelt diese Diagnose an.

Patient Udo zappt inzwischen zu einem anderen Arztbeitrag: Es geht um einen Massen-Skiunfall in der Region der Narrenklinik. Diese Unfallopfer (Prinzengarde des WCV) kommen auch sogleich in der Klinik an und werden mit einer Wunderpille behandelt. Diese führt in Sekunden zu einer Wunderheilung, was die Unfallopfer dazu bringt, ihre Krücken, Bandagen etc. von sich zu schmeißen und einen wunderschönen Tanz aufzuführen.

Jetzt möchte Patient Udo natürlich wissen, wie es mit dem Doktorautomat weiter gegangen ist. Beim zurück zappen sieht er gerade, wie der Mann den Automat mit einer neuen, von ihm zurecht gepanschten, Urinprobe bestückt. Diese enthielt: Ein wenig Leitungswasser, den Sabber seines Hundes, ein paar Haare seiner Tochter, den Urin seiner Frau und dann hatte er sich auch noch einen runtergeholt und dass alles schön zusammen gemischt. Doch der Doktorautomat lässt sich nicht in die Irre führen. Seine Diagnose:

-       das Leitungswasser ist kalkhaltig,

-       der Hund hat Würmer,

-       die Tochter nimmt Drogen und

-       die Frau ist schwanger mit Zwillingen. Aber er ist nicht der Vater! Und wenn er nicht mit dem Wichsen aufhört, wird die Sehnenscheidenentzündung in der rechten Hand nie besser!

Danach war für Patient Udo erst mal Schluss mit Fernsehen, des es war VISITE angesagt. Dort erhielt er von Doktor Reinhard (Reinhard Geißler) seine Diagnose: er könne eigentlich nach Hause, denn man brauche sein Bett für andere Patienten (das Los des Kassenpatienten).  Oberschwester Elfriede vereinbarte auch noch schnell einen Termin in einer ambulanten Praxis, die sich künftig um den Patienten Udo kümmern soll. Bevor in die neue Praxis umgeschaltet wurde, wurde Oberschwester Elfriede wegen eines größeren Unfalles im Sägewerk in den OP gerufen.

In der Praxis von Dr. Schluck (Anja Modes) kümmerten sich die Schwestern (Silke Benndorf, Antje Schulz und Kerstin Sacher) reizend um ihre Patienten. Heute kam der Dauer-Patient Dieter (Konstanze Lose) in die Praxis. In einem Zusammenschnitt aller möglichen Partysongs wurde die Behandlung dieses Patienten dargestellt. Den Abschluss bildete dann der gemeinsame Ausflug nach New York („Ich war noch niemals in New York“). Der Beitrag kam beim Publikum sehr gut an, was man am vielen Beifall und  den Zugabe-Rufen deutlich spüren konnte. Um den Ablauf des Programmes nicht zu stören, konnte an dieser Stelle leider keine Zugabe gegeben werden.

Patient Udo hatte dass alles mit angesehen. Weil Oberschwester Elfriede noch immer nicht aus dem OP zurück war, ergriff er die Chance und entließ sich selber aus dem Krankenhaus und schloss sich mit Lehrschwester Conny der Reisegruppe nach New York an.

Inzwischen war auch endlich der OP-Termin mit den Unfallopfern aus dem Sägewerk für Oberschwester Elfriede zu Ende. Jetzt hatte das Krankenhaus endlich wieder reichlich Ersatzteile für weitere Operationen. Als sie diese Ersatzteile (amputierte Gliedmaßen) gerade in den Keller ins Ersatzteillager bringen wollte, musste sie feststellen, dass dieser Keller mittlerweile von Zombies bevölkert wurde. Der erste Zombie kam ihr auch gleich aus dem Ersatzteilschrank entgegen gesprungen und führte dann mit seinen Kumpanen (dargestellt vom Männerballett) eine „Rocky Horror Picture Show auf. Da es sich hiermit um den letzten Programmteil handelte, konnte den stürmischen Rufen nach einer Zugabe nun endlich nach gekommen werden. Das Publikum dankte es mit viel Beifall.

Die Närrinnen und Narren übernahmen jetzt das Schützenhaus in ihre Hand. Allerdings nicht, bevor Prinzessin Manuela II. und Prinz Gerd I. den Tanz mit ihrem Schneewalzer eröffnet hatten. Bis weit nach Mitternacht wurde fleißig getanzt.

So erfolgreich, wie die erste Faschingsveranstaltung gewesen ist, kann man davon ausgehen, dass es eine sehr erfolgreiche 39. Saison beim WCV werden wird. Noch sind es ja drei Abend-, eine Senioren und eine Weiberfaschingsveranstaltung. Doch wie immer in einer Saison: die Zeit wird wieder viel zu schnell vorüber sein. Bis dahin wünscht die Redaktion allen Besuchern der Veranstaltungen des WCV und allen Vereinsmitgliedern ein paar schöne Veranstaltungen.


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