1. Faschingsveranstaltung

28. Januar 2012

 

Das Beeindruckendste für die in das Schützenhaus strömenden Närrinen und Narren war sicher zuerst einmal die Saalgestaltung, die mit entsprechender Beleuchtung durch die Discothek Sunshine dann noch so richtig ins Bild gesetzt wurde.

 

Das herausragende Gestaltungselement war dabei der "Pink-Trabi". Doch auch das ganze übrige Schützenhaus hatte sich in vielen Stunden Arbeit bereit gemacht für die Reise ins Casino nach Las Vegas.

 

P1280819Pünktlich um 19:11 Uhr startete die Prinzengarde des WCV mit ihrem Gardemarsch in die erste Faschingsveranstaltung der 41. Saison des WCV, gefolgt vom Elferrat und dem Prinzenpaar Erika & Rudi Henschel. Kompletiert wurden die Akteure für diesen - ersten - Teil der Veranstaltung durch die Nachwuchsprinzengarde, die ebenfalls mit ihrem Marsch ins Schützenhaus einzog.

 

Durch Prinz Rudi wurden alle Närrinnen und Narren mit den "Empfehlungen" des Abends vertraut gemacht. Dabei machte er uns auf etwas aufmerksam, was wir so überhaupt noch nicht bemerkt hatten: "Wenn unser Vereinspräsident nicht sächseln würde, könnte man ihn glatt mit Lenin verwechseln." Aber auch sonst gab es eine Besonderheit: die Damenwahl wurde ersatzlos gestrichen. Dafür konnten sich alle Närrinnen und Narren, die sich trauen, an diesem Abend trauen lassen. Wir sind ja immerhin in Las Vegas.

 

P1280885Für seine aktive Mitarbeit in der Vorbereitung auf die Faschingsveranstaltungen erhielt Prinz Rudi aus den Händen des Zeremonienmeisters Reinhard Geißler den Prinzenorden der Saison überreicht. Für alle zur Info: der Pink-Trabi ist durch seine aktive Mitarbeit entstanden. Aber auch sonst war er immer zur Stelle, wenn eine zupackende Hand bei der Vorbereitung auf die Faschingsveranstaltungen gebraucht wurde.

 

Nun aber wurde es feierlich: der Präsident Udo Modes hielt eine Laudatio auf ein langjähriges Elferratsmitglied: Freddy Kirmse war in einer geheimen Sitzung aller Großkreuzträger des WCV für würdig befunden wurden, mit dem "Ehrenorden zum Großkreuz" ausgezeichnet zu werden. Bereits seit Mitte der 80er Jahre im WCV aktiv und seit 1989 im Elferrat, betätigte er sich in den vielen Jahren vor allem im Männerballett. Und in den letzten Jahren hat er die nicht immer leichte Aufgabe der Bestellbearbeitung für die Eintrittskarten zu den Veranstaltugnen des WCV übernommen und mit Bravour gemeistert.

 

Den Abschluss des offiziellen Teils der Veranstaltung bestritt die Garde mit ihrem Gardetanz der 41. Saison. Nach dem Ausmarsch aller Akteure stimmte DJ Axel das Publikum mit einer Schunkelrunde auf die kommenden Programmpunkte ein. In dieser Zeit bereitete unser "A-Team" (Andreas & Andreas mit ihrem "Gefolge") den Saal und die Bühne für den folgenden Programmteil vor.

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P1280940Las Vegas - das ist nicht immer nur Glamour. Es gibt auch Schattenseiten. Markus Theuer wärmte sich als armer Schlucker am Feuer seiner Feuertonne und unterhielt sich mit seinem Freund, der Schnapsflasche. Da erschien bei ihm ein reicher Pinkel (Ingo Lose) in Begleitung von zwei langen und schlanken Grazien (Anja Modes und Marika Listner. Dieser befand sich auf dem Weg ins Casino vom Wechselburger Las Vegas. Aus Mittleid gab er dem Armen Schlucker etwas Geld. Der wollte damit auch gleich mit ins Casino, wurde aber von der Security (Peter Ziemann) daran gehindert, da er keine Krawatte trug.

 Im Spielcasino ging es derweil hoch her. Als einen seiner allabendlichen Höhepunkte kündigte der Chef des Hauses (Udo Modes) einen Auftritt von Künstlern aus aller Welt (Kindergarde des WCV) an. Auf dem Walk of Fame zogen Künstler wie Elvis Presley, Micky Mouse, Marilyn Monroe, Frank Sinatra, Michael Jackson Lady Gaga und noch viele andere in den Saal ein, um dann gemeinsam nach dem Song "Kids of America" zu tanzen. Das hier Künstler aus verschiedenen Generationen auftraten - dies ist wohl eine Besonderheit des Wechselburger Faschings.

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Kurz darauf versuchte es der arme Schlucker wieder, ins Casino zu kommen. Er hatte ja jetzt eine Krawatte um. Doch der Casinochef wies ihn trotzdem ab. "In solch abgerissenen Klamotten kommst du hier nicht rein!"

 

P1281013Wie konnte es in der Wüste von Nevada anderes sein: ein Cowboy (Steve Goldammer) kam in den Saal geritten. Eine finstere Stimme von ganz weit oben (Hagen Pfefferkorn) forderte ihn auf, anzuhalten und an der Stelle zu graben. Und tatsächlich, er fand einen Schatz. Die Stimme forderte ihn auf, damit ins Casino nach Las Vegas zu reiten und dort beim Roulette alles auf die 19 zu setzen. Doch die 17 gewann. "Scheiße" sagte die Stimme und der Schatz war wie gefunden so zeronnen.

 

P1281026Selbst für die viel gewohnte Spielermetropole Las Vegas wurde es jetzt sonderbar: ein ganzer Bus voller Nonnen  (Waschweiber des WCV) und zweier männlicher "Touries" kamen in die Stadt der Sünde. Zumindest fast. Denn kurz davor ging der Bus kaputt. Es ist halt nicht immer gut, wenn man sich den billigsten Anbieter für eine solche Reise auswählt. Aber dazu fehlte den Nonnen und Ihrer Mutter Oberin wahrscheinlich die nötigen Erfahrungen in der bösen Welt "da draußen". Doch woher jetzt das Geld für die Reparatur nehmen. Guter Rat war hier teuer.

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Inzwischen unterhielten sich zwei Nonnen (Silke Benndorf und Konstanze Lose) über ein Erlebnis der ganz speziellen Art. Eine der beiden berichtete davon, was ihr beim Spaziergang durch einen Park passiert war. Ein Mann hatte sie verfolgt und dann auch eingeholt. Der Not gehorchend hob sie Ihren Rock und der Mann ließ seine Hose fallen. Glücklicherweise fiel ihr rechtzeitig wieder ein, dass man mit hoch gehobenem Rock viel schneller laufen kann als ein Mann mit heruntergelassener Hose. So konnte sie - zumindest diese Mal - Ihre Unschuld retten.

P1281065Währenddessen ging der Spielbetrieb im Casino natürlich weiter. Am Pokertisch hatte eine Dame Marcel Großer), die große Ähnlichkeit mit Lady Gaga aufwies, absolutes Glück und gewann einen Haufen Geld. Das Glücksgefühl machte sich in einem Tanz spürbar Luft. Begleitet wurde sie dabei von weiteren Glücksspielern (Männerballett des WCV), die einen stimmungsvollen Tanz aufs Parkett legten.

Die zwei "männlichen" Touristen (Conny Hentschel und Annett Bergert), die vor kurzem noch im Bus mit den Nonnen in Richtung Las Vegas gefahren sind, waren mittlerweile in der Stadt der Casinos angekommen.

P1281082Dies ging natürlich nicht, ohne sich über ihr trauriges Schicksal auszulassen (da wollte man mal Urlaub ohne die eigenen Frauen machen - und auf was trifft man? Auf einen Buss voller Nonnen). Das Nonnen ihre wahren Meinungen manchmal hinter Sprüchen der Heiligen Schrift verbergen, hatte zumindest einer der beiden Touristen schon einmal erlebt. Als er eine sehr hübsche Nonne als Anhalterin mitnahm, konnte er seine Hände nicht im Zaum halten und bekam dann von ihr den Satz "Kennst Du nicht den Psalm 129?" an den Kopf geworfen. Eingeschüchtert ließ er sie in Ruhe. Zu Hause ließ er sich von seinem Pfarrer den Spruch erläutern: "Psalm 129, der lautet 'Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen!'" Da zeigt es sich, dass Bibelfestigkeit in mancher Situation doch von Nutzen sein kann.

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Während die beiden ins Casino gingen (vorher mussten sie sich natürlich noch Casino-fein machen - sonst hätte sie der Security-Mann nicht eingelassen), waren es wieder die Nonnen, die verzweifelt nach Einnahmequellen suchten, um ihren Bus reparieren zu können. Dies sollte natürlich absolut sündenfrei sein.

Und das in Las Vegas!

Bei ihrer Suche trafen Sie auf eine wunderschön gekleidete Frau (Anja Modes), die mit wertvollem Schmuck behangen war. Deren Auskunft, dass sie dies nur eine (Kleidung) bzw. fünf (Schmuck) Liebesnächte gekostet habe, ließ bei den beiden Nonnen (Gabi Vollstädt und Kathrin Pfefferkorn) die Einsicht wachsen, dass sie der Abt mit der Tafel Schokolade ganz schön übers Ohr gehauen hat.

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Dass auch in Las Vegas, der Stadt der Feste und Feiern, nicht immer alles glatt geht,musste der Casinochef leidvoll erfahren. Seine Künstlerinnen - sogar die Stripteastänzerinnen - hatten sich aus dem Staub gemacht. Dies bekamen die beiden Nonnen mit und scheuten sich nicht ihn darauf anzusprechen, was man als Nonnen für ihn tun könne. Zuerst etwas erstaunt über dieses Angebot merkte er schnell, dass solch ein Chor für sein Casino in der sündigen Stadt Las Vegas sicher eine ganz besondere Attraktion werden könnte. So war man sich schnell einig, dass die Nonnen als Chor in seinem Casino auftreten werden. Auch die Mutter Oberin konnte davon überzeugt werden. So machten sich alle Nonnen auf den Weg ins Casino, um sich für den Auftritt vorzubereiten.

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Der reiche Pinkel (Ingo Lose - siehe Anfang der Aufführung) musste zwischenzeitlich erkennen, dass seine Tochter (Jessica Pester) auf ihrer Privatschule alles andere tat, als zu lernen. Er hatte davon die Nase voll und verfrachtete sie in eine "normale" Highscool, in der Schuluniform und keine "Prada"-Kleider getragen wurden.

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Sie kam natürlich in eine Chaos-Klasse, bei deren Mitschülerinnen (Prinzengarde des WCV) sie mit ihren Allüren nicht gut ankam. Zuerst einmal war Mobbing angesagt. Doch langsam rauften sich alle zusammen. Durch die strenge Hand der Lehrerin (Julia Prillwitz) schaffte sie es gemeinsam mit ihren Mitschülerinnen den Highscool-Abschluss zu absolvieren und konnte mit ihnen gemeinsam einen wunderschönen Abschlussball erleben.

 

P1281174Im Casino konnte man derzeit erleben, dass Kleider Leute machen. Der arme Schlucker vom Anfang des Programms (Marcus Theuer) hatte das Geld, was er geschenkt bekommen hatte, zum Teil in neue Klamotten investiert und wurde nun sogar vom Casinochef persönlich begrüßt. Am Pokertisch kam es dann zum Zusammentreffen mit dem, der ihm am Anfang das nötige Kleingeld geschenkt hatte. Hier musste sich nun zeigen, ob er auch starke Nerven für das für ihn ungewohnte Verhalten am Pokertisch eines Casinos hatte.

 

Doch vorher wurde durch den Casinochef eine ganz besondere Attraktion angekündigt: In seinem Casino trat - zum ersten Mal in der Geschichte von Las Vegas - ein Chor wahrhaftiger Nonnen auf. Diese hatten auf die Schnelle einen bekannten Song aus dem Film "Sister Act" (I will follow him) einstudiert und trauten sich, den Song sogar live* zu singen.

 

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Mit diesem Auftritt hatten sie sich das notwendige "Kleingeld" für die Reparatur des Busses redlich verdient. Auch das Betteln des Casinochefs, am nächsten Abend doch noch einmal aufzutreten, konnte sie nicht dazu bringen, sich noch einmal in diesen Sündenpfuhl von Casinno zu begeben. Mit einem kräftigen "Sing Halleluja" verließen die Nonnen Las Vegas, um sich (wahrscheinlich) in das beschauliche Kloster zurück zu begeben.

 

Im Casino ging das Pokerspiel mittlerweile seinem Höhepunkt entgegen. Der Reiche und schöne Ingo hatte wohl ein sehr gutes Blatt, denn er setzte alles auf eine Karte (All Inn). Und er verlor!

 

P1281190Eigentlich wäre das Spiel hier für ihn zu Ende gewesen. In den Tiefen seines Smokings fand er jedoch noch etwas Geld, um weiter mitspielen zu können. Aber, er stand unter großem Druck, denn eigentlich war er schon Pleite. Deshalb ließ er sich dazu hinreißen, eine weitere Karte aus seinem Smokingärmel zu "zaubern". Und: er wurde erwischt. Dies konnte der Casinochef Udo nicht durchgehen lassen. Er rief sofort nach der Polizei (Peter Ziemann), der den Falschspieler Ingo ins Gefängnis bringen sollte.

Natürlich lief trotzdem der Casinobetrieb weiter. Auch die beiden Touristen (Conny Hentschel und Annett Bergert) hatten zwischenzeitlich an einigen der Spieltische gespielt und auch reichlich Geld verloren. Doch einer der Beiden wollte immer noch nicht gehen. "Lass uns noch eine einiziges Spiel machen". Der andere ließ sich überreden und so setzte man sich an den Roulette-Tisch. Bei der Auswahl der zu setzenden Zahl einigte man sich auf das Durchschnittsalter der Töchter (33 + 29 ergibt 31). Gesetzt - und die 31 gewinnt. Natürlich will der eine jetzt nicht gehen. "Noch ein einiziges Spiel!" OK! "Wie oft hast Du Sex in der Woche?" "5 mal - und du?" "Auch 5 mal" "OK, dann lass uns auf die '10' setzen." Gesagt, getan, die Kugel rollt - und die '0' gewinnt. Sagt der Eine zum Anderen "Siehst du, wenn wir ehrlich gewesen wären, dann wären wir jetzt Millionäre!"

P1281215Soweit zum Casino-Betrieb. Doch was ist inzwischen aus dem ehemaligen reichen Pinkel und jetzigen Falschspieler geworden? Er wurde in ein Hochsicherheitsgefängnis gebracht. Dort lernte er zuerst seine neue Umgebung (Gefängniszelle) und dann seine seinen "Freunde", die Mitinsassen (Männerballett) kennen.

P1281224Doch auch in dieser Situation bewahrheitete sich der Spruch, dass man sich im Leben immer zweimal sieht. Der Arme Schlucker, dem er ganz am Anfang Geld geschenkt hatte, brachte ihm aus Dankbarkeit für das frühere Geschenk ein Paket ins Gefängnis. Dies konnte er ihm sogar persönlich überbringen, da der einzige diensttuende Wärter gerade anderweitig beschäftigt war.

 

P1281240Das Paket enthielt eine Bombe, mit der sich die Gefangenen den Weg in die Freiheit frei sprengen konnten. Unter den Klängen des Liedes "TNT" bahnten sie sich den Weg in die Freiheit. Das sie sich dabei den Weg auch durch den "Maschendrahtzaun" bahnen mussten hat wohl etwas mit dem regionalen Bezug einiger Insassen mit Sachsen zu tun.

 

Damit schloss sich jetzt der Kreis, der mit einem armen Schlucker und einem reichen Pinkel begonnen hatte und jetzt beide mehr oder weniger in umgekehrten Rollen sah.

 

P1281262Aber auf jeden Fall war dies noch nicht das Ende des Faschingsabends im Wechselburger Schützenhauses. Denn jetzt eröffente das Prinzenpaar, Erika & Rudi Henschel, mit dem Schneewalzer den Tanz des Abends. Während sich danach der WCV erst einmal an die Bar verzog, übernahmen die Närrinnen und Narren das Schützenhaus und vor allem die Tanzfläche.

Im Verlaufe des abends trauten sich neun Paare, das Angebot anzunehmen, sich im Las-Vegas-Casino von Wechselburg das Ja-Wort für diesen Abend zu geben. Doch egal, ob dies ernst gemeint war oder nicht: Für Spätfolgen dieser Tat (eventuell gezeugte Kinder, Ehestreitigkeiten, Anzeigen wegen Bigamie oder Scheidungsangelegenheiten) übernimmt der Elferrat und der WCV keinerlei Haftung.

Durch die super Arbeit der Discothek "Sunshine" mit und um Axel Schalk wurde es bis weit nach Mitternacht eine Faschingsfete, wie wir sie schon lange nicht mehr erlebt haben. Dazu beigetragen haben gleich mehrere Faktoren: Es war ein super Publikum und der DJ hat den ganzen Abend stimmungsvolle Faschingsmusik gespielt. Aber auch die neuen Lichteffekte haben zum stimmungsvollen Abend (bzw. der Nacht) beigetragen.

 

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* Hier mal eine Anmerkung von einem, der oft bei den Proben dabei ist, aber (vor allem in Sachen Gesang) nichts zu sagen hat: Tatsächlich haben die "Waschweiber" des WCV bereits seit einem halben Jahr mit Hilfe einer Musiklehrerin (Frau Fröhlich) Gesangsunterricht genommen, um den Titel auch wirklich live vortragen zu können. Und selbst für mich (der Schreiberling dieser Zeilen) als musikalisches Rindvieh wurde bei den Proben schnell deutlich, wie schwierig gerade dieser Titel mit seiner Mehrstimmigkeit zu singen war. Hier kann man nur vor all den "Waschweibern" des WCV den Hut ziehen, die sich am Ende immer noch bereit gefunden haben, hier live zu singen.

   
© (c) WCV Wechselburger Carneval Verein e.V.